Lackierkabine für den Modellbau

Skizze der zukünftigen Lackierkabine

Da nun bald das Lackieren des Trucks anstehen wird und neben dem zukünftigen Bagger auch eine Köf in Spur 1 lackiert werden soll, habe ich mich entschlossen eine Lackierkabine zu bauen. Sie soll nicht allzu teuer werden und neben einem Abzug des Sprühnebels noch genügend Arbeitsraum bieten. Daraufhin habe ich mich im Netz umgesehen und wollte erst eine Idee aufgreifen, die Kabine aus Styroporplatten zu bauen. Diese Idee habe ich aber wieder verworfen und stattdessen die Planung für eine Kabine aus Holz und Plexiglas begonnen. Wenn sie fertig ist, soll sie in etwa so aussehen, wie auf dem Bild links zu sehen.

Die ursprüngliche Idee dazu fand ich auf: http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=1&t=49872

Kabine von hinten gesehen

Meine Kabine soll etwa 80 cm breit, 60 cm hoch und 60 cm tief werden. Zur Absaugung des Farbnebels werden drei Wandeinbauventilatoren verwendet. Gefiltert wird mit Aktivkohlematten, die es für Dunstabzugshauben gibt. Damit Licht eindringen kann, wird der Deckel aus Plexiglas geschnitten.

Wie man leicht sehen kann, ist die Kabine vorne offen und somit gibt es keinen echten Schutz gegen eindringenden Staub. Mir geht es hier vielmehr darum, den leidigen Sprühnebel zu bändigen. Eine Möglichkeit Staub zu minimieren wäre es, die Innenseiten der Kabine mit Styropor auszukleiden. Sie elektrostatische Aufladung der Platten sorgt dann dafür, dass Staub von diesen angezogen wird.

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