Bell B50 Dumper – Baubericht Teil 4

In Teil 4 meines Berichts werde ich zeigen, wie die Achsen des Fumotec Dumpers ihren Platz gefunden haben.

Hinterachsen

Die Gewinde der Dämpfer müssen etwas gekürzt werden und können dann mit den Achsen verbunden werden. Als nächstes folgen die Achspendel und die Rahmenverstärkung. Zu guter letzt werden die Achsabstützungen eingebaut.

Vorderachse

Die Vorderachse wird einfach in den Rahmen geschraubt. Mehr ist hier nicht zu tun.

Bell B50 Dumper – Baubericht Teil 3

Nach langer Zeit geht es hier nun weiter mit meinem kleinen Baubericht. Die vollständige Version ist übrigens die Baubeschreibung, die jedem Bell B50 Dumper von Fumotec beiliegt.

Im nächsten Schritt habe ich mich um das Mittelgelenk gekümmert, welches später Voder- und Hinterwagen miteinander verbinden wird und neben der Verschränkung der beiden Teile auch das Lenken zulasse wird.

Bell B50 Dumper – Baubericht Teil 2

Ich gehe bei der Dokumentation der Montage nicht unbedingt chronologisch vor, deshalb beschreibe ich hier im zweiten Teil den Aufbau der Hydraulikpumpe.

Die Pumpeneinheit ist mit wenigen Handgriffen montiert. Eine zentrale Halteplatte aus Aluminium nimmt Motor und Pumpe auf. Die Kraft wird vom Motor über einen Zahnriemen auf die Pumpe übertragen.

Im nächsten Schritt habe ich den Ventilblock inkl. Servos und Schläuchen gebaut. Hier gilt, dass man die Verschraubungen am Ventilblock mit Dichtungsfluid vornimmt, um später keine Überraschungen in Form von Hydrauliköl im Modell vorzufinden.

Bell B50 Dumper – Baubericht Teil 1

Im ersten Teil des Bauberichts zeige ich den Zusammenbau einer Achse des Dumpers. Jedes Rad des Dumpers wird über einen eigenen Motor angetrieben, der seine Kraft über ein Getriebe mit einer Übersetzung von 100:1 auf die Radnabe überträgt.

In den Achsen geht es recht eng zu und man sollte gewissenhaft die Einbauten vornehmen, damit man später die Achshälften ohne Platzprobleme zusammenstecken kann. Weiterhin habe ich dafür gesorgt, dass die Motoren um 90 Grad versetzt eingebaut sind. Dies gewährleistet, dass die Motoranschlüsse den maximal möglichen Abstand zueinander haben.